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10. August 2022LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
Für das Bindemittel, das für die Herstellung von next.beton verwendet wird, gibt es bereits eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt. Diese hat das australisches Unternehmen Wagners seinerzeit für den nationalen Markt erwirkt, da DIBt auch in Australien einen ausgezeichneten Ruf genießt. Wagners hat uns gestattet, die Zulassung für next.beton zu nutzen, sodass lediglich noch die Zulassungsuntersuchungen für Rohre durchgeführt werden müssen.
Da das DIBt nur über begrenzte Kapazitäten verfügt, haben wir uns bei der Zulassung zunächst auf Beton- und Stahlbetonrohre konzentriert. Schächte, Bauwerke etc. sind anschließend leichter zu realisieren, da keine umfangreichen Materialprüfungen mehr benötigt werden. Da Rohre die Hautmenge an Beton ausmachen, kann somit besonders schnell und viel CO2 eingespart werden. next.beton Rohre sind theoretisch sofort verfügbar. Die durch die DIBt-Zulassung rechtlich abgesicherte Einführung hängt derzeit von der Schnelligkeit des DIBt ab. Wir rechnen mit dem Erteilen der Zulassung im Sommer 2022.
Widerstandsfähiger und umweltfreundlicher: Mit next.beton schlagen wir ein neues Kapitel im Kanalbau auf – und das werkstoffübergreifend. Unser Ziel war es, CO2-Emissionen nicht mit Zertifikaten zu kompensieren, sondern direkt bei der Herstellung zu reduzieren. Nicht nur marginal, sondern massiv. Das ist uns gelungen. next.beton – das klimafreundlichste Kanalsystem.
Gert Waltermann (BERDING BETON GmbH)
Thilo Finger (Finger Baustoffe GmbH)
Günter Röser (Karl Röser & Sohn GmbH)
XA3 ohne zusätzliche Beschichtung
HOHE RESISTENZ GEGEN CHEMISCHE ANGRIFFE
next.beton ist im Vergleich zu Standard-Beton deutlich resistenter gegen chemische Angriffe. Der Grund dafür ist, dass er keinen Kalk enthält, der sich beim Kontakt mit Säuren auflösen könnte. Die XA3-Widerstandsfähigkeit ist mit next.beton dementsprechend ohne aufwendige Zusätze, Beschichtungen oder Einbauten zu erreichen.