next.beton: Der nachhaltige Ersatz für CO₂-intensive Kunststoffrohre
18. März 2025
next.beton: Der nachhaltige Ersatz für CO₂-intensive Kunststoffrohre
Für das erste Kanalbauprojekt mit next.beton in Fronhausen-Oberwalgern war ursprünglich der Einsatz von Kunststoffrohren vorgesehen.
„Wir konnten hier aber überzeugen, dass wir mit dem zementfreien next.beton-Kanalsystem exakt die gleichen Anforderungen, insbesondere in Bezug auf die Säurewiderstandsfähigkeit des geplanten Mischwasserkanals, erfüllen können“, erklärt Mario Bodenbender, Zentrale Geschäftsleitung bei der Finger-Beton Unternehmensgruppe.
Bei der Herstellung von next.beton-Rohren wird der Zement durch ein mineralisches Bindemittel aus industriellen Nebenprodukten ersetzt. Dadurch werden Primärrohstoffe geschont und bis zu 70% der CO₂-Emissionen bei der Rohstoffherstellung eingespart.
Die zementfreie Rezeptur ist ein Meilenstein für eine klimafreundliche Infrastruktur und macht die Rohre gleichzeitig extrem widerstandsfähig gegen chemische Angriffe. Denn der Werkstoff enthält keinen Kalk, der sich bei Kontakt mit Säuren auflösen könnte. Damit kann next.beton auch im Abwasserbereich CO₂-intensive Kunststoffrohre ersetzen.
Für das erste Kanalbauprojekt mit next.beton in Fronhausen-Oberwalgern war ursprünglich der Einsatz von Kunststoffrohren vorgesehen.
„Wir konnten hier aber überzeugen, dass wir mit dem zementfreien next.beton-Kanalsystem exakt die gleichen Anforderungen, insbesondere in Bezug auf die Säurewiderstandsfähigkeit des geplanten Mischwasserkanals, erfüllen können“, erklärt Mario Bodenbender, Zentrale Geschäftsleitung bei der Finger-Beton Unternehmensgruppe.
Bei der Herstellung von next.beton-Rohren wird der Zement durch ein mineralisches Bindemittel aus industriellen Nebenprodukten ersetzt. Dadurch werden Primärrohstoffe geschont und bis zu 70% der CO₂-Emissionen bei der Rohstoffherstellung eingespart.
Die zementfreie Rezeptur ist ein Meilenstein für eine klimafreundliche Infrastruktur und macht die Rohre gleichzeitig extrem widerstandsfähig gegen chemische Angriffe. Denn der Werkstoff enthält keinen Kalk, der sich bei Kontakt mit Säuren auflösen könnte. Damit kann next.beton auch im Abwasserbereich CO₂-intensive Kunststoffrohre ersetzen.
Weitere Informationen zu den Einsatzbereichen von next.beton finden Sie hier: https://nextbeton.de/einsatzbereiche/