Hohe Nachfrage nach Deutschlands erstem zementfreien Betonkanalsystem
Die Resonanz auf die innovativen next.beton-Abwassersysteme ist bisher durchweg positiv. Für Mario Bodenbender, Geschäftsführer der Finger-Beton Unternehmensgruppe, ist das enorme CO₂-Einsparpotenzial der Beton- und Stahlbetonrohre ein entscheidender Grund für die hohe Nachfrage.
„In den letzten drei Jahren hat die Sensibilität für Nachhaltigkeitsthemen so zugenommen, dass der CO₂-Fußabdruck ein durchaus dominierendes Thema ist“, so Mario Bodenbender. Zukünftige Entwicklungen wie eine CO₂-Steuer oder CO₂-Schattenpreise unterstreichen noch einmal den Mehrwert der CO₂-Einsparung.
Im Fokus der Produktentwicklung stand zunächst ein anderer wichtiger Produktvorteil: „Wir sind in das Projekt next.beton mit dem Ziel eingestiegen, schmutzwasserkompetente Betonprodukte zur Marktreife zu bringen“, erklärt Bodenbender.
Beide Produktvorteile ergänzen sich perfekt. Denn next.beton-Rohre sparen nicht nur 70% der CO₂-Emissionen bei der Betonherstellung ein, sondern können aufgrund ihrer XA3-Kompetenz auch CO₂-intensive Kunststoffprodukte in Schmutzwassersystemen ersetzen.