Wie kann Beton klimafreundlicher werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Frankfurter Rundschau in einem aktuellen Artikel über die CO₂-freundliche Betonalternative next.beton.
Statt herkömmlichem Zement setzt next.beton auf Geopolymere – mineralische Bindemittel, die bis zu 70% der CO₂-Emissionen bei der Rohstoffherstellung einsparen. Neben der Klimafreundlichkeit punktet der Werkstoff auch mit höherer Druckstabilität und Beständigkeit gegenüber Säuren und anderen aggressiven Substanzen.
Im Artikel gibt Joachim Wille spannende Einblicke in die Entwicklung und den Produktionsprozess der zementfreien Technologie. Mario Bodenbender von der Finger-Beton Unternehmensgruppe erklärt, warum der Werkstoff nicht nur nachhaltiger, sondern auch leistungsstärker ist.
Wie kann Beton klimafreundlicher werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Frankfurter Rundschau in einem aktuellen Artikel über die CO₂-freundliche Betonalternative next.beton.
Statt herkömmlichem Zement setzt next.beton auf Geopolymere – mineralische Bindemittel, die bis zu 70% der CO₂-Emissionen bei der Rohstoffherstellung einsparen. Neben der Klimafreundlichkeit punktet der Werkstoff auch mit höherer Druckstabilität und Beständigkeit gegenüber Säuren und anderen aggressiven Substanzen.
Im Artikel gibt Joachim Wille spannende Einblicke in die Entwicklung und den Produktionsprozess der zementfreien Technologie. Mario Bodenbender von der Finger-Beton Unternehmensgruppe erklärt, warum der Werkstoff nicht nur nachhaltiger, sondern auch leistungsstärker ist.
Neben der Finger-Beton Unternehmensgruppe sorgen die ebenfalls beteiligten Betonhersteller BERDING BETON GmbH und Karl Röser & Sohn GmbH // Röser Firmengruppe – Betonfertigteile für eine deutschlandweite Produktion und flächendeckend kurze Transportwege der innovativen Betonrohre.
👉 Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: Beton mal anders: ganz ohne den Klimakilller Zement